Vortrag über Pubertät

Aus Kindern werden Leute: Pubertät – die hohe Schule des Erwachsenwerdens

Vortrag am 17.10.2013  in der Ev. Kirchengemeinde Ittersbach

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Wort zur Woche – zwanzigster Sonntag nach Trinitatis

Wort zur Woche –  zwanzigster Sonntag nachTrinitatis

Quelle: H.A. Willberg, Cantus firmus – Trinitatiszeit: Zwischen Klage und Hoffnung. Tägliche Meditationen in der Krise, Fromm Verlag 2013, S. 216f

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Wort zur Woche – neunzehnter Sonntag nach Trinitatis

Wort zur Woche – neunzehnter Sonntag nachTrinitatis

Quelle: H.A. Willberg, Cantus firmus – Trinitatiszeit: Zwischen Klage und Hoffnung. Tägliche Meditationen in der Krise, Fromm Verlag 2013, S. 203

 

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Kritischer Kommentar zum überkritischen Journalismus

Nach dem Spiel Manchester City gegen Bayern München.

Übler Nachgeschmack

Unprofessioneller Journalismus nach hochprofessioneller Fußballkunst

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Wort zur Woche – achtzehnter Sonntag nach Trinitatis

Wort zur Woche – achtzehnter Sonntag nachTrinitatis

Quelle: H.A. Willberg, Cantus firmus – Trinitatiszeit: Zwischen Klage und Hoffnung. Tägliche Meditationen in der Krise, Fromm Verlag 2013, S. 192f

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Cantus firmus Band 3 ist da!

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Dritte philosophische Überlegung

Die Grundfrage der Philosophie lautet: „Was ist?“ Aus dieser Frage leitet sich, der ersten Frage untergeordnet, jegliches erkennende Fragen ab: „Was ist ein…?“

„Was ist?“ meint: Wie sind Sein und Dasein zu verstehen und zu erklären? Die Ausgangsfrage ist die ontologische nach dem Sein schlechthin. Die abgeleiteten Fragen lassen sich analog formulieren: „Was ist ein X?“ bedeutet: „Wie ist ein X zu verstehen und zu erklären?“ Die Frage nach dem Verstehen hat dabei Vorrang vor der Frage nach dem Erklären. Denn das Verstehenwollen zielt auf das Wesentliche des betrachteten Gegenstands, das Erklärenwollen auf die Zusammenhänge seiner Erscheinung.

Die Frage „Was ist ein X?“ unterscheidet den Gegenstand notwendig als Individuum vom Vielen und vom Allgemeinen: abgrenzend zum vielen Anderen, eingrenzend zum verbindenden Allgemeinen. Jeder benennbare Gegenstand ist Teil eines Ganzen wie auch unteilbares Ganzes in sich selbst; im Verhältnis des Letzteren zum Ersteren ist das Wesen: Sokrates ist einzig Sokrates, aber er ist einzig Sokrates nur als Mensch.

Die Frage „Was ist ein X?“ zielt als0

    • auf die Bestimmung des unteilbar Einzelnen
    • auf die Bestimmung des Einzelnen im Verhältnis zum vielen Anderen und
    • auf die Bestimmung des Einzelnen als Teil eines Ganzen.

Somit ist die Frage „Was ist“ grundsätzlich die Frage nach dem Einen und dem Vielen. Bereits die Grundfrage impliziert diese Unterscheidung, indem sie notwendig die Fragen nach dem Sein und dem Dasein impliziert. Dasein ist das eine Sein in der Vielfalt.

Das Ziel der philosophischen Frage ist Wissen. Man kann die Frage „Was ist…?“ auch im nur funktionellen Sinn stellen. Dann ist sie aber nicht philosophisch. Der philosophischen Frage geht es nicht um partikuläres Wissen, sondern um Zusammenhangswissen, sowohl im Bezug auf die Struktur als auch auf die Teleologie. Die philosophische Frage „Was ist?“ impliziert also die Fragen nach dem Wohin und Wozu.

 

 

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Wort zur Woche – fünfzehnter Sonntag nach Trinitatis

Wort zur Woche – fünfzehnter Sonntag nachTrinitatis

Vorabdruck aus H.A. Willberg, Cantus firmus – Trinitatiszeit: Zwischen Klage und Hoffnung. Tägliche Meditationen in der Krise

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Abgegrenzt – ausgegrenzt

Zum christlichen Umgang mit Unpassenden und Unangepassten

In: Lebenslauf (2013) 5, 32-35. www.lebenslauf-magazin.net .

Über die christliche Abgrenzeritis. So wichtig Grenzen sind – man kann alles übertreiben. Das Gemeine dabei ist: Diese Art des Übertreibens fällt weder auf noch stört sie. Denn sie besteht nicht darin, dass man sich erkennbar skandalös verhält, sondern darin, dass man nichts tut.

Beitrag Willberg Lebenslauf2013-08

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Behauptung über Mystik

Das Wesen der Mystik ist das Kreuz. Viele Wege mögen in die Mystik hineinführen, aber den, der wahrhaft in die Mystik eingetreten ist, führt sie zum Kreuz. Denn das kennzeichnet die Mystik: Sie bestätigt nicht, sie durchkreuzt.

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